Rückverbindung Inneres Kind

Nimm Kontakt mit Deinem Inneren Kind auf

Geführte Meditationsreisen zum Inneren Kind

In jedem von uns "wohnt" ein inneres Kind, es ist ein sehr wichtiger Teil unserer Seele und Schlüsselfigur unserer Gefühlswelt sowie der meisten unlösbar erscheinenden Lebensprobleme.. Das „Innere Kind" gehört zu unserer inneren Erlebniswelt, und bezeichnet und symbolisiert die in unserer Seele gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit.

Wenn es glücklich ist, fühlen wir uns geborgen, voller Kraft und hast eine Lebens bejahende Grundeinstellung. Ist es einsam, traurig, verletzt, ängstlich, werden wir immer wieder mit den gleichen Lebensthemen konfrontiert, bekommen nie das, was wir brauchen, fühlen uns unwichtig, zurückgewiesen, nicht anerkannt, als Opfer der Gesellschaft. So werden wir durch die geltenden Werte und Normen der Allgemeinheit gelebt, anstatt unser eigenes Leben nach deinen Wünschen und Vorstellungen zu leben.

Diese in der Kindheit erlebten traumatischen Erlebnisse, können diese so schmerzvoll gewesen sein, dass wir sie zum Selbstschutz in den tiefsten Seelenkeller verbannt, verdrängt oder abgespalten haben. Oft kommen diese verdrängten Gefühle in uns nicht zur Ruhe und fordern unsere Aufmerksamkeit. Dieses Kind lebt immer noch in uns und sucht überall nach der Liebe, die es damals nicht ausreichend bekommen hat. Es wünscht sich das wir seine Gefühle wie Wut und Trauer wahrnehmen und dessen Bedürfnisse erkennen.

Über die Meditation können wir Kontakt mit dem inneren Kind aufnehmen, Gefühlsanteile wahrnehmen, annehmen, integrieren sowie schmerzhafte Gefühle zu transformieren. Dabei heilen seelische Wunden aus der Vergangenheit und Gegenwart, alte Glaubensmuster beginnen sich aufzulösen, und wir lernen wieder liebevoll mit uns selbst und anderen umzugehen. Wir lernen, unser inneres Kind wieder zu lieben, anzunehmen und mit seinen Bedürfnissen ernst nehmen.

Wir lernen auch, wieder für uns selbst zu sorgen und nicht anderen die Verantwortung für unser Wohl zu übertragen. Das bedeutet, dass wir langsam lernen zu einem liebevollen Erwachsenen zu werden, der gelernt hat gut für sich zu sorgen, wie liebevolle Eltern für ihr Kind sorgen. Erst dann sind wir wirklich erwachsen und können freie und liebevolle Beziehungen eingehen.